Die Offenbach Post führte nun bereits zum vierten Mal ein Interview über mich und meine Werke. Kurze Zeit nach der Veröffentlichung von "Jormund" stand auch der Artikel über das Buch in der Zeitung und ist auch online zu finden.
So seltsam, wie die erste Hälfte des Buches auf dem Papier endete und nicht auf den PC übertragen wurde, so grausig ging es in der zweiten Hälfte auf dem Papier weiter.
Unter den vielen Änderungen beim Eintippen in den PC des Romans war die gravierenste Änderung des Inhalts das Ende. Bis zum finalen Kampf verlief es zumindest ähnlich, doch dann eskalierte es vollends.